Die Kollektion Salon Nanà entsteht aus der Zusammenarbeit mit der franko-libanesischen Architektin Annabel Karim Kassar. So genannt, um eine gesellige Atmosphäre wie in der Literatur des ausgehenden 19. Jahrhunderts hervorzurufen (das Buch „Nana“ von Emile Zola ist 1880 auf dem Verlegermarkt erschienen), umfasst sie ein flexibles und modulares Sofasystem, das sich an verschiedene Situationen anpassen kann, zwei verschiedene Beistelltisch-Kollektionen, inspiriert von der marokkanischen Tradition.
Ergänzt wird die Kollektion durch die großen quadratischen Beistelltische Nanà Tables mit schwarzer Metallbasis und Tischplatte aus Glas mit drei Finishlösungen oder aus schwarzem Marquina-, Carrara- oder Calacatta-Marmor.
„Ich habe drei Jahre in Marokko gelebt und liebe die typische schwarz-weiß gestreifte Herren-Djellaba der Medina. Mit Salon Nanà wollte ich so eine Atmosphäre schaffen. Ein sich ständig verändernder Gemütszustand im Gegensatz zu allem, was statisch ist.“ Annabel Karim Kassar