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“Die Geschichte von Moroso erzählt die Beziehungen mit den Designern, die versuchen, die Welt positiv zu verändern. Sie benutzen Intelligenz und Begeisterung, die die Künstler vor der Schönheit immer bewegt. Ich frage sie, nicht nur ein Ding sondern eine Welt zu begreifen, und sie in die Zukunft hineinzuragen.” Patrizia Moroso

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Montage als Metapher, als Erhebungsmethodik. Transit als Designzustand, als Vorsorge, um utopische oder überflüssige Ideen zu vermeiden. Bei uns ist Design nicht nur ein Katalog, ein Inventar, sondern ein Verlauf, der sich mit der Gesellschaft vermischt und schmilzt. Ein generativer Verlauf, denn kein Gegensatz kann ohne Lebensräume und ohne Personen existieren. Zusammensetzen, mischen, verbinden – eine Mehrzahl von verschiedenen Bedeutungen, die in den Beziehungen verschiedene Lösungen findet: die Verbindung zwischen Üblich und Unüblich, die Praxis, die fremde Gebiete zur Alltäglichkeit öffnet, die Verbindung zwischen Zeitgenossenschaft und Erinnerung. Durch die Beziehungen werden jeder Projekt und jeder Produkt ganz anders von den Augen verschiedener Personen gesehen, denn sie erzählen verschiedenen Welterfahrungen. Das ist ein unbedingt explorativer Ansatz, eine dreidimensionale Abbildung, wo die Struktur der Beziehungen zu den Designern nicht nur als Matrix aussieht. Geographie der Emotionen, ideales und politisches Bild der Welt. Forschung als Reise, als Möglichkeit, als ästhetische Dimension, die antizipiert und anlegt. Design als Passion, als Schönheit, die verpflichtet, unsere Fähigkeit zum Erzählen und zum Umfassen zu gewinnen, und die Dimension des unmittelbaren Vergnügens, des einfachen Geschmacks zu überziehen. Kundera sagte „Einmal ist Keinmal“: Wenn etwas nicht wiederholt wird, das ist einfach zufällig und deshalb nicht erzählbar.

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